
Allokationsprozess
Wir verstehen uns nicht nur auf der Selektionsebene, sondern ganz
besonders auch auf der Allokationsebene als aktiver Manager.
Diese aktive Allokationssteuerung, d.h. die Festlegung der Investitionsquoten
für Aktien, Renten und Liquidität wird mit Unterstützung eines Indikatoren-
Modells umgesetzt. Die vom Kunden vorgegebenen Ertragsziele für das
Mandat bestimmen dann die Bandbreiten der Allokationssteuerung.
Beispiel: Ein Fonds mit einem absolutem Ertragsziel von z. B.
5% p.a. wird bei positiver Markterwartung bis zu 100 % in
Aktien investiert sein.
Erwarten wir dagegen eine eher negative Marktentwicklung wird auf ein
Aktieninvestment vollkommen verzichtet, d.h. bestehende Aktienbestände
werden komplett abgebaut.
